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Ohne Eile mache ich mich auf den Weg. Während ich die Treppe im Krankenhaus hinunter gehe, überlege ich, wo ich hin soll. Ohne Jasmin komme ich mir verloren vor. Mir fällt wieder die ältere Frau ein, die ich im Warteraum gesehen habe. Ich parke vor der Garage und gehe auf das Tor zu. Dieses wird aufgerissen, noch bevor ich die Klingel betätigen kann. Online dating anschreiben.
Oder bilde ich mir das nur ein, weil mein Onkel möglicherweise im Sterben liegt? „Wer ist da?”, höre ich eine schwache Frauenstimme rufen. „Ach, Sie sind schon das?” Auch wenn ich sie im Halbdunkel des Türeingangs nur recht schemenhaft erkenne, bin ich von ihrem Anblick überwältigt. Besonders ihre Augen ziehen mich in ihren Bann! Ich kann die Farbe nicht erkennen, aber sie sind neugierig und offen. Noch nie hat mich der Blick eines Menschen so fasziniert. „Guten Abend, mit wem habe ich das Vergnügen?” „Sollten wir dann nicht Du zueinander sagen? Du bist schließlich meine Cousine.” „Schön habt Ihr es hier”, versuche ich das Gespräch in Gang zu halten. „Darf ich hier im Haus wohnen?”, frage ich vorsichtig. „Nur wenn es keine Umstände macht.” Vera geht zur Treppe und schaut sich dort zur Sicherheit noch einmal um, ob ich ihr auch wirklich folge. Als sie sieht, dass ich mit meinem Koffer hinter ihr bin, dreht sie sich wieder um und geht die Treppe nach oben. Ich habe den Eindruck, sie versucht so leise wie möglich zu sein. Das leise Knarren der Holzstufen klingt in der Stille viel lauter, als es in Wirklichkeit ist. Oben angekommen geht sie auf eine Tür zu und öffnet sie. „In Ordnung, ich komme in zehn Minuten.” Dort angekommen schaue ich mich kurz um, um mich zu orientieren. Kostümverleih klimbim.„In gewisser Weise, ja. Wir waren gestern noch zusammen ein Eis essen.” Ich blieb stehen.
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